Donnerstag, 28. Februar 2013

Heilpflanzen im Garten?

Wer das Glück hat, gleich am Haus einen Garten zu besitzen, der gestaltet diesen meist nicht nur zu einer wunderschönen Wohlfühloase, sondern plant auch einen Teil davon als Nutzgarten ein, in dem Obst und Gemüse wachsen. Immer häufiger sieht man in den Gartenanlagen zudem eine kleine oder große Kräuterspirale stehen. Hierin gedeihen dann nicht nur Würzpflanzen für die Verfeinerung selbstgekochter Gerichte, sondern auch das eine oder andere Heilkraut.

Einige Arten wie Rosmarin und die Zitronenmelisse sind sogar Würz- und Heilpflanze in einem. So verfeinert die Zitronen-Melisse nicht nur Getränke und Salate, sondern hat sich u.a. auch bei Magen- und Darmbeschwerden und bei zu schwachen Kreislauf bewährt. Rosmarin hingegen verleiht besonders Fleischgerichten den letzten Pfiff, hilft erwiesenermaßen aber auch bei Verdauungsproblemen und lindert bei äußerer Anwendung rheumatische Beschwerden.

Um die heilsame Wirkung einiger Pflanzen wussten schon die alten Griechen und Ägypter, auch aus dem europäischen Mittelalter sind zahlreiche Schriften überliefert, welche die Pflanzen genau beschreiben und mitteilen, welche ihrer Teile bei welcher Krankheit helfen. Dass es sich hierbei nicht immer um reinen Aberglaube handelt, wurde bei vielen einheimischen und ausländischen Heilpflanzen bereits wissenschaftlich erwiesen und die jeweiligen Wirkstoffe ausfindig gemacht. Das trifft etwa auf Baldrian, Johanniskraut und Salbei zu.

Für den Hausgebrauch gilt es jedoch zu beachten, dass die Wirkstoffe einer Heilpflanze – anders als bei einem chemischen Medikament – nicht immer in gleicher Konzentration vorhanden sind. Prinzipiell sollten sie daher nur zur Linderung leichter Beschwerden eingesetzt werden, während man bei ernsteren Krankheiten auf den Rat seines Arztes hören sollte.

Wer sich eingehender mit dem Thema beschäftigen will, der besucht am besten im warmen Frühjahr einen Botanischen Garten in seiner Umgebung. Denn gegen welches Zipperlein ein Kraut gewachsen ist, erfährt man hier aus erster Hand. So haben viele Botanische Gärten Heilpflanzen angebaut, wobei die Schilder nicht nur den Namen der jeweiligen Pflanze verraten, sondern auch in welcher Form sie für welche Beschwerden zur Anwendung kommen. Weiterhin hilft Ihnen die gut sortierte Stadtbibliothek, namhafte Gartenmagazine und natürlich informative Internetseiten wie DocJones.de weiter.

Freitag, 22. Februar 2013

Ein Fotobuch vom Hausbau


Wer ein Haus baut, der lässt sich meist mit Kind und Kegel nieder. An einem Ort, der wohl ausgewählt ist – an dem man sich vorstellen kann, ein Leben lang glücklich zu sein. Doch ein Haus ist nicht mal eben so gebaut. Bis zum ersten Spatenstich ist es ein weiter Weg über die Idee, die Vision, die Finanzierung und die Planung. Der Bau selbst kostet vor allem Geduld. Der Umgang mit glücklichen Momenten und Niederschlägen im Wechsel wird auf der Baustelle tagtäglich gewollt oder ungewollt trainiert.


Diese Augenblicke voller Emotion, aber auch die konzentrierten, sachlichen Momente bei der Umsetzung des Traums vom eigenen Haus sind einmalig und sind es wert, ein Leben lang in Erinnerung zu bleiben. All die Koordination und Umsetzung und Organisation mit dem eigentlichen Leben, dem Job und der Familie zu verknüpfen, klingt im ersten Moment nach unheimlich viel Arbeit. Dennoch wird man am Ende und auch zwischendurch immer wieder für diese Strapazen mit glücklichen Momenten belohnt – und am Ende steht da ein Haus. Das Heim für die ganze Familie. Darauf sind alle am Ende riesig stolz und möchten die Erfahrung nicht mehr missen.


So ein Hausbau wird für gewöhnlich immer fotografisch dokumentiert, damit diese Erinnerungen irgendwo für die Nachwelt festgehalten werden. Die allerschönste und auch dem Ereignis würdigste Form, die Fotos zu verpacken, ist ein Fotobuch zu erstellen. Nehmen Sie sich etwas Zeit – natürlich erst nachdem die Möbelpacker da waren und Ihr neues Zuhause eingerichtet ist – um sich mit der Fotobuch Software ein Fotobuch erstellen zu lassen.

Sie können Layoutvorlagen nutzen, oder aber auch Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Nutzen Sie Ihre eigenen Bilder und bedienen Sie sich zusätzlich an kostenlosen Hintergrundbildern und Themenvorlagen, Schriften und integrierter Fotonachbearbeitung. Nach wenigen Tagen ist das Fotobuch vom Hausbau dann bei Ihnen frisch gedruckt zu Hause und ist ein Leben lang eine wertvolle Erinnerung an diese intensive und besondere Zeit.

Dienstag, 19. Februar 2013

Dekotipps fürs Schlafzimmer

So manch einem mag das Dekorieren des eigenen Schlafzimmers überflüssig oder sinnlos erscheinen. In Anbetracht der Tatsache, dass man sich ohnehin meist nur in der Nacht dort aufhält, und dann auch noch schlafenderweise, ist das sogar irgendwie einleuchtend. Doch das Schlafzimmer ist auch ein Raum in dem man sich absolut wohlfühlen sollte, in dem man entspannen können muss und in dem es behaglich sein sollte. Und diese entspannte Wohlfühlatmosphäre kann nur dann entstehen, wenn das Schlafzimmer entsprechend eingerichtet ist. Dass Schöne ist, dass dafür keine großen Anschaffungen wie Möbel oder Teppiche notwendig sind, denn schon mit ein paar geschickt platzierten Deko-Artikeln kann man sehr viel erreichen.

Mit Farben die Stimmung beeinflussen

Farben haben einen großen Einfluss auf unser Leben, denn sie können die verschiedensten Stimmungen erzeugen oder untermalen. Wenn es nun darum geht eine besondere Stimmung im Schlafzimmer zu erzeugen, dann sollte man auf Farben zurückgreifen die entspannend und beruhigend wirken und eine gewisse Wärme ausstrahlen. Zarte Pastelltöne in Flieder, Mint oder einem warmen Gelb sind hier nahezu ideal. Weniger empfehlenswert für den Schlafbereich sind kräftige und „laute“ Farben. Absolut tabu sind kräftige Rottöne, da die immer eine gewisse Aggressivität und Anspannung ausstrahlen – und so etwas hat besonders im Schlafzimmer nichts zu suchen.

Die vier Jahreszeiten im Bett

Die vier Jahreszeiten können sehr gut als Inspiration für die Dekoration in der Wohnung und auch im Schlafzimmer verwendet werden. So können zum Beispiel schon mit der Bettwäsche oder der Tagesdecke wundervolle, jahreszeitlich passende Stimmungen im Schlafzimmer erzeugt werden. Besonders gut kann mit Tagesdecken zum Wenden gespielt werden. Diese Tagesdecken haben entweder eine helle und dunkle Seite, oder auf beiden Seiten unterschiedliche Muster. Auf diese Weise kann das Schlafzimmer mit nur einem Accessoire sehr abwechslungsreich dekoriert werden.

Passend zur Tagesdecke können dann auch noch ein paar kleine Kissen auf dem Bett dekoriert werden. Dabei kann während der kalten Jahreszeit auf warme, gedeckte Töne zurückgegriffen werden. Und im Frühjahr und Sommer können diese Kissen dann entweder durch andere Kissen in hellen, freundlichen Farben ersetzt werden oder man kauft einfach die entsprechenden Kissenhüllen.

Deko im Kleinformat

Auch die Nachtschränke oder der Frisiertisch bieten Raum für vielfältige Dekorationen. So können je nach Stil oder gewünschter Stimmung kleine Vasen oder Schalen mit Kunstblumen oder Blüten dekoriert werden. Das Schöne dabei ist, dass man diese Dinge schnell und günstig durch Deko-Artikel in andern Farben ersetzen kann. Auch stilvolle Bilderrahmen oder edle Schmuckschatullen sind wahre Eycatcher im Schlafzimmer.